Die Jeita - Grotte

Karte Lage der Jeita-Höhle im Libanon

Der Libanon ist in beachtlichem Umfang verkarstet: etwa 2/3 der Landesfläche, was in etwa 7000 km² entspricht, sind von Karst bedeckt. Der Name "Libanon" (semitische Wurzeln), der "weiß" bedeutet, kann deshalb außer von der Schneebedeckung der Libanonberge im Winter auch von ihrer durch den Kalkstein bedingten weißen (Fels)farbe herrühren.

Die mit Abstand berühmteste und wohl auch am längsten bekannte Höhle des Libanon ist die Jeita-Grotte in der Nähe von Beirut: 1736 wird sie erstmals schriftlich erwähnt, und seit 1836 dann auch erkundet – bis zum heutigen Tage sind rund 10 km Ganglänge erforscht! Systematische Höhlenforschung wird im Libanon aber erst seit 1951 betrieben, dem Gründungsjahr des Spéléo Club du Liban (SCL). Aktuell gibt es vier sich mit Höhlenforschung beschäftigende Vereine im Libanon:

Ihren Forschungen ist es zu verdanken, dass mittlerweile neben Jeita noch mehrere weitere Riesenhöhlen im Libanon gut erkundet und dokumentiert sind.
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Kurze Beschreibung der Höhle

Gelaende Eingang zum Gelände der Jeita-Höhle

Magharet Jeita (arab.: مغارة جعيتا‎), kurz als Jeita-Grotte bekannt, ist eine wirklich imposante und große Tropfsteinhöhle bzw. Karsthöhle. Sie ist eine der schönsten im Vorderen Orient und natürlich die schönste im Libanon. Sie liegt lediglich 18 km nördlich von Beirut und 5 km von der Küste entfernt, im Tal des Nahr el-Kalb, des Hundeflusses. Der Eingang befindet sich in einer kleinen grünen wunderschönen Schlucht – ein toller Gegensatz zu den weißen Kalksäulen in den beiden zugänglichen Tropfsteinhöhlen. Diese Höhle zu besuchen ist ein Muss, wenn man im Libanon ist.

Die Jeita-Grotte besteht aus zwei miteinander verbundenen Höhlensystemen von zusammen ca. 9 km Länge. Man kann zwei Höhlen besichtigen. Entgegen der vorgesehenen Route sollte man meiner Meinung nach zuerst die weiter unten gelegene Höhle besichtigen und dann erst die obere Tropfsteinhöhle. Warum?

Die untere Höhle ist kleiner als die obere Höhle, dafür kann man aber in regenarmen Zeiten mit einem Boot mit Führer im ausgedehnten unterirdischen See ca. 400 m der Höhle besichtigen. Der See bzw. Fluss ist insgesamt ca. 7800 m lang. Im Winter steht das Wasser durch den Regen meist zu hoch, um mit dem Boot zu fahren. Deshalb ist sie nur zwischen März/April bis Oktober geöffnet, da sie bloß mit dem Boot besichtigt werden kann.
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Die obere Höhle ist sehr groß und teilweise auch nach oben sehr weiträumig. Ein wahres Aha-Erlebnis erfährt man, nachdem man durch den 120  m langen Betontunnel, der als künstlicher Zugang gebaut wurde, gegangen ist. Auf einem 750 m langen Fußweg lässt sich dann das Innere der Tropfsteinhöhle auf verschiedenen Ebenen bestaunen. Insgesamt erstreckt sich die Höhle jedoch auf 2200 m. Diese Tropfsteinhöhle entstand angeblich mehrere Millionen Jahren vor der unteren Höhle. Auf Grund der guten Akustik fanden hier nach 1969 immer wieder Konzerte statt – vor ein paar Jahren jedoch wurden sie eingestellt.
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Kommt man vom Haupteingang, hat man die Möglichkeit, mit einer kleinen Kabinen-Seilbahn, der österreichischen Firma Doppelmayr Seilbahnen GmbH, zur oberen Höhle zu fahren. Die etwas steile Strecke lässt sich aber auch gut zu Fuß bewältigen. Zurück zur kleinen Höhle fährt ein kleiner Zug. Auch hier kann man aber die Strecke laufen. Wie gesagt, um nicht von der kleinen Höhle etwas „enttäuscht“ zu werden, ist es meiner Meinung nach sinnvoller, mit der kleinen zu beginnen.
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Gondeln Gondeln der Zubringerseilbahn: Links Blick Richtung talaufwärts, rechts Blick talabwärts

 

Fotografieren in den Höhlen ist offiziell verboten! Tatsächlich wird man bei den Eingangstunneln aufgefordert, Kameras und auch Handys in dafür vorgesehene Schließfächer zu deponieren.
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Jeita1 Halle mit prächtigen Tropfsteinen in der Jeita-Höhle

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Beschreibung der gesamten Höhle

Das Jeita-Höhlensystem ist aus zwei Stockwerken aufgebaut: der obere (ältere) Teil liegt komplett trocken, während der untere (jüngere) Bereich von einem Zweig des Nahr el-Kalb durchflossen wird. Der unterschiedliche Entwicklungsgrad zeigt sich vor allem an den in Zahl und Größe stärker ausgeprägten Tropfsteinen innerhalb der oberen Höhle. Tropfsteinbildung ist erst nach teilweisem bzw. vollständigem Trockenfallen einer Höhle möglich. Die Decke der oberen Höhle zeigt eine elliptische Form mit runder Ausprägung; zum Übergang zur unteren Höhle geht der runde Höhlenquerschnitt in einen Trichter über. Die eigentliche Verbindung beider Höhlen ist nur noch ein Spalt.
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Hoehlenfluss Der Höhlenfluss in der Jeita-Höhle

Untere Höhle:
Die untere Höhle beginnt mit einer großen Halle; es folgt ein weitgehend geradlinig verlaufender Gang, der zu zwei weiteren großen Hallen führt. Bedingt durch mehrere Stromschnellen werden die Raumdimensionen enger und gehen für mehrere hundert Meter über in eine tunnelähnliche Galerie. Es folgen anschließend die Thompson-Höhle, ein 250 m langer und 60 m breiter Raum und dann die Großes Chaos getaufte Halle mit über 500 m Länge, die durch weiträumigen Deckenverbruch entstanden ist: große herabgebrochene Felsblöcke bilden den Hallenboden. 1963 fand man dort, in 70 m Höhe über dem Hallenboden nur durch schwierige Kletterei zu erreichen, den Eingang zum Weißen Saal, einem über 2250 m² großen Raum, fast vollständig ausgekleidet mit schneeweißen Versinterungen (Kalksteinablagerungen) aller Art. Erst 2006 gelang ein zweiter Besuch dieser Halle! An das "Große Chaos" schließt sich die Burg von 1001 Nacht benannte, schön dekorierte Halle an. Eine Serie von Seen, miteinander verbunden durch kleine Wasserfälle, führt schließlich zur Mroueh-Halle hin, ein 200 m langer und 50 m breiter Raum. Nach einer Reihe von Stromschnellen teilt sich der Gang: der nördliche Zweig ist länger und enthält einen schönen sandigen Abschnitt, bevor eine weitere Seenserie am die befahrbare Höhle abschließenden Syphon (Höhlengang steht ganz unter Wasser) endet. Dieses natürliche Höhlenende kann heutzutage auch durch einen künstlichen, 600 m langen Tunnel erreicht werden.
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Obere Höhle:
Im Januar 1969 wurde die 800 m lange Obere Galerie für das Publikum eröffnet und wurde schnell zur Haupttourismusattraktion des Libanon, deren jährliche Besucherzahlen (280 000) sogar ein Mehrfaches der touristischen Nummer 2, den Ruinen von Heliopolis bei Baalbek, betragen! Die Obere Galerie ist – wie schon erwähnt – der schönste Teil der Höhle, mit zahlreichen großen und schön geformten Tropfsteinen. Sie liegt rund 60 m höher als der untere, mit Booten befahrbare Höhlenteil; an manchen Stellen der Besichtigungsstrecke kann man auf die Seen der unteren Höhle herabsehen. Drei große Räume bilden die Obere Galerie: Der Weiße Raum ist zwar nur von mittlerer Größe, besitzt aber die eindrucksvollsten Tropfsteine: der größte Stalaktit ist 8,20 m lang. Damit zählt er zu den größten Stalagtiten der Welt. Der Rote Raum (benannt nach der durch Eisenoxid hervorgerufenen Färbung der Tropfsteine) ist sehr großräumig: 30 - 50 m breit und bis zu 106 m hoch! Die nachfolgende dritte Halle ist sogar noch größer und reicht bis 120 m Höhe.

Zur besseren touristischen Erschließung wurden sowohl für die obere als auch die untere Höhle künstliche Zugangsstollen angelegt (siehe Bild) – erst dadurch wurde das heutige bequeme Begehen der Höhle möglich gemacht.
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Eingaenge Links: Eingang zur oberen Höhle; rechts: Eingang zur unteren Höhle

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Entstehung und Entwicklung der Jeita-Höhle

Stalagmiten Höhlenforscher beim Erkunden zweier riesiger Tropfsteine in der Höhle

Der Beginn der Entstehung der Jeita- Höhle lag im Quartär. Die Jeita-Höhle wurde wahrscheinlich, ebenso wie das Tal des Nahr el-Kalb selbst, entlang einer von Ost nach West verlaufenden Störung in diesem Gebiet angelegt. Die Karbonatlösung entlang von Störungen erfolgt allerdings nur in der Anfangsphase der Höhlenentstehung; danach ist der Höhlenverlauf ausschließlich vom Wassergefälle abhängig. Mit fortschreitender Talerosion bei gleichzeitiger Hebung des Libanongebirges kam es zu einer Absenkung des Grundwasserspiegels: das obere Höhlensystem wurde somit größtenteils hydraulisch entkoppelt und weitestgehend trockengelegt, während sich durch die Talsenkung das untere Höhlensystem mit dem heute noch aktiven Höhlenfluss entwickelte. Die Entwicklung eines Höhlensystems hängt neben den rein geologischen Gegebenheiten auch von den herrschenden Klimabedingungen ab: je feuchter das Klima, umso bessere Entwicklungsbedingungen für Höhlen. Umgekehrt kann man aus Untersuchungen von Tropfsteinen auf das Klima lange zurückliegender Zeiten schließen: Untersuchungen an einem 120 cm langen und im Laufe von etwa 12000 Jahren gewachsenen Tropfstein aus der Jeita-Höhle (obere Höhle, ca. 200 m vom Eingang entfernt 2005 entnommen und dann längsgeteilt – die eine Hälfte verblieb in der Höhle mit erklärender Schautafel) zeigten, dass nach dem allgemein sehr trockenen Klima am Ende der letzten Eiszeit (Jahresniederschläge < 500 mm/Jahr, Tropfsteinwachstum nur ca. 0,5 cm/100 a) im Libanon dann zwischen ca. 9200 und 6500 Jahren vor der Jetztzeit eine feuchte Periode (die feuchteste der letzten 12000 Jahre) herrschte, mit Jahresniederschlägen > 1100 mm und deutlich erhöhtem Tropfsteinwachstum (bis 3 cm/100 a). Es folgte dann nach einer 500-jährigen Übergangszeit eine trockenere Periode, die bis mindestens 1100 Jahre vor Jetztzeit (dem zeitlichen Ende des Tropfsteins) andauerte und nur zwischen 3000 und 4000 Jahren vor Jetztzeit von einer wiederum relativ feuchten Periode unterbrochen wurde. Das Wachstumstempo des Tropfsteins nahm zwischen 5000 und 1100 Jahren vor Jetztzeit entsprechend den dann meist trockeneren Bedingungen von 0,9 auf nur noch 0,5 cm/100 a ab. Aktuell liegt der Jahresniederschlag bei der Jeita-Höhle im Mittel bei 1000 mm im Jahr.

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Geschichtliches

Brunnen "Der Hüter der Zeit" bzw. der "Neptunbrunnen" von Tony Farah neben dem Eingang der unteren Jeita-Grotte
1736 Erste schriftliche Erwähnung der Höhle
1836 Entdeckung der kleineren unteren Höhle, wahrscheinlich durch den amerikanischen Missionar Rev. William Thomson. Er kam ca. 50 m weit hinein. Als er in der Höhle am Wasser des Flusses Nahr el-Kalb stand, hat er einen Schuss abgegeben. Durch das Echo der Schüsse schlussfolgerte er, dass dies ein Teil eines bedeutenden Höhlensystems sein muss.
1873 Erste Erkundungen durch H.G. Huxley und W.J. Maxwell, zwei Angestellte der Beirut Water Company, sowie Rev. Dr. Daniel Bliss (dem damaligen Präsident des „Syrian Protestant College“, die heutige Amerikanisch Universität von Beirut, AUB). Aufgrund eines Wasserfalls musste die Expedition schon nach 1 km abgebrochen werden.
1856 - 1902 rund 1000 m der Höhle wurden erforscht
1926 / 1927 zwei Expeditionen erkunden weitere 750 m der Höhle; erforschte Gesamtlänge damit 1750 m
1946 Start der libanesischen Erkundungen; Vorstoß bis 1950 m
1946 - 1958 sukzessive Erkundungen bis zum heutigen Ende der Höhle; Anwachsen der erforschten Ganglänge auf über 9000 m
1958 Eröffnung der unteren Höhle für die Öffentlichkeit. Sie war vom Frühjahr bis Herbst geöffnet. Grund: Bei Regen war die Höhle durch den hohen Wasserstand nicht mehr mit den Booten befahrbar.
1959 Entdeckung der oberen Höhle durch libanesische Höhlenforscher 40 609 Besucher
1960 66 609 Besucher
1968 167 000 Besucher, Eintritt: 2 LL, damals 2,50 DM also ca. 1,25 Euro
11.01.1969 Eröffnung der oberen Höhle für die Öffentlichkeit mit einem Konzert mit elektronischer Musik vom französischen Komponisten François Bayle. Es wurde als ein "gesellschaftliches und kulturelles Ereignis ersten Ranges" gefeiert. Die wichtigsten Staatsleute des Libanons nahmen teil. Außerdem wurden vom libanesischen Ministerium für Fremdenverkehr Vertreter und Musikkritiker aus Europa und internationale Vertreter der Speläologie eingeladen. Weitere Konzerte folgten seitdem bis heute.

Im Sommer 1996 gab es 14 Boote für die untere Grotte. Es waren 40 Personen beschäftigt.
1971 Anlage eines künstlichen Zugangstunnels zum hinteren Höhlenteil
1976, November vier modernen Konzerte (22. - 25.11.) des deutschen Komponisten Karlheinz Stockhausen (Spiral, Teilen Aus den sieben Tagen, Telemusik, Stimmung, Hymnen). 1969 kam ein Film über ihn heraus: Stockhausen in den Höhlen von Jeita mit Auschnitten der Stücke Hymnen, Kurzwellen, Spiral und Stimmung.
1978 Schließung auf Grund des Bürgerkrieges. Beide Tunnel, welche die obere und untere Höhlen verbinden, wurden als Munitionslager, Gebäude der Jeita-Anlage wurden für militärische Zwecke benutzt. Die Höhlen selbst blieben unversehrt, jedoch war die Anlage mit den Gebäuden und der Seilbahn zerstört.
1994 Wiederaufbau im Auftrag des Touristenministeriums des Libanon durch die Firma MAPAS Co. unter der Leitung von Dr. Nabil Haddad, mit Berücksichtigung des Erhaltens der Natur, z.B. für den Bau wurden/werden nur Steine aus der Umgebung benutzt, Mülltrennung, recyclingfähige Materialien in der Grotte, keine chemischen Reinigungsmittel ...
16.7.1995 Nach nur 15 Monaten des Wiederaufbaus Wiedereröffnung beider Tropfsteinhöhlen
2008, Oktober Klassisches Konzert des libanesisch-armenischen Komponisten und Pianisten Guy Manoukian und seinem Ensemble. Es wurde von MAPAS Co. und dem libanesisch-japanischen Kulturverein organisiert. Unter den Anwesenden waren der Tourismusminister Ellie Marouni, der japanische Botschafter Yoshihisa Kuroda und Miss Libanon Rosarita Tawil.
10.03. 2010 Konzert zu Ehren des deutschen UNIFIL-Marinekontingents:
Musiker u.a. Maguy Abillama (Panflöte), Layla Kanj (Geige) und Pierre Basbous (Klavier).
2010 oder 2011 Jeita Grotto The Wonder:
Gesang- und Ballettaufführung mit Mirna Chaker. Dies war ein Projekt um für die Jeita Höhle bei der Wahl der sieben neuen Naturwunder aufmerksam zu machen, die am 11.11.2011 zu Ende ging. Auf youtube: hier.

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Jeitagelaende Shops und Restaurants auf dem Gelände der Jeita-Höhle

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Weitere touristische Attraktionen

Außer der Gondelbahn und dem der kleinen Bimmelbahn gibt es noch weitere Angebote für Touristen:

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Fakten

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Öffnungszeiten

Dienstag - Sonntag von 9.00 - 17.00 Uhr. Montags ist geschlossen!
In den regenreichen Wintermonaten ist die kleine Höhle wegen zu hohen Wasserstands geschlossen.

Fragen Sie vorsichtshalber bitte nach, ob die Jeita-Grotte auch an offiziellen Feiertagen geöffnet hat.

Tel.: 00961-(0)9-220 840/1/2/3
Fax: 00961-(0)9-220 844/5
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Preise

Unter 4 Jahre: frei
4 - 12 Jahre: 10.175 LL oder 6,80 US-Dollar (ca. 5.00 Euro)
Über 12 Jahre: 18.150 LL oder 12,06 US-Dollar (ca. 9 Euro)

Die Preise enthalten die Diashow, Seilbahn, den Eintritt in die untere und obere Höhle sowie den kleinen Zug.
(Stand: Mai 2012)
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Anreise mit dem Auto

Jeita ist ca. 18 - 25 km nördlich von Beirut über die autostrat (Autobahn) Richtung Jounieh zu erreichen. Kurz nach dem kurzen Tunnel bei Nahr el-Kalb fahren Sie auf die rechte Fahrspur, damit Sie nach ca. 1 km rechts in die Berge Richtung Faraya/Ajaltoun abbiegen können. Ein braunes Verkehrsschild zeigt die Abzweigung ebenfalls kurz vorher an. Nach ca. 3 km biegen Sie bei dem Hinweisschild rechts ab und fahren auf einer kleineren Straße bis zum Ziel, das nicht zu verfehlen ist. Achten Sie bei der kleineren Straße (wie überall) auf die etwas rasante Fahrweise der Libanesen und hupen Sie bei unübersichtlichen Kurven. Somit weiß der entgegenkommende Fahrer (hoffentlich), dass Sie kommen.
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BILDNACHWEIS:

Bild 1: Wolfgang Rammacher

Bilder 2, 3, 6, 8, 9: Sabine M. El-Helou und Wolfgang Rammacher

Bild 4: mit freundlicher Genehmigung des Spéléo Club du Liban (http://speleoliban.org)

Bild 5, 7: mit freundlicher Genehmigung des MoT (Tourismusministerium des Libanon)

QUELLEN u.a.

Ausführliches Literaturverzeichnis folgt noch!

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